Gemüsesamen - Kürbissamen

Kürbissamen für große und kleine Früchte

Kürbis gehört heute zu den regionalen Gemüsesorten. Die kleinen und großen Früchte gibt es in vielen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen. Damit die Ernte reichlich ausfällt, ist etwas Wärme, ein gut vorbereitetes Beet und der passende Kürbissamen erforderlich. Mehr braucht es für den Anbau von Kürbis nicht. Unser Samenangebot bei Kürbis reicht von Butternut bis zum Gelben Zentner.

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Eine riesige Vielfalt an Kürbissamen

Eigentlich kommt der Kürbis ursprünglich aus Mexiko und ist damit so gar kein typisch deutsches Gemüse. Aber die deutsche Küche hat sich schnell für die herbstlichen Früchte begeistert. Und so gehört der Kürbis heute nicht nur zu Halloween, sondern auch zum Herbst- und Wintergemüse der Deutschen. Im Garten können Sie Kürbis relativ einfach anbauen. Und es lohnt sich, denn Kürbis punktet nicht nur mit 25 kcal pro 100 g, sondern auch mit vielen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Kürbis ist ein echtes Anti-Aging Gemüse.

Welche Kürbissorte darf es sein?

Dazu müssen Sie sich entscheiden, was aus dem Kürbis später werden soll. Einige Sorte dienen nur der Zierde und können als Dekoration genutzt werden. Ölkürbisse sind zwar essbar, schmecken aber nicht besonders gut, denn die Sorte werden vor allem wegen den Kürbiskernen und den daraus zu gewinnenden Öl angebaut. Es gibt aber auch sehr leckere Kürbisse wie den Hokkaido-Kürbis, den Spaghetti-Kürbis oder den Butternut-Kürbis. Einige Kürbissorten wie die Herkuleskeule Snake oder die Birnenmelone Pepino sind echte Hingucker im Garten und Gaumenfreude in der Küche.

Zierkürbisse gibt es in vielen Farben, Formen und Größen. Diese Sorten sind meist nur Dekoration. Einige Zierkürbisse können Sie aber auch essen. Und natürlich wäre das Angebot nicht vollständig ohne einen echten Laternen-Kürbis für Halloween, denn Sie aushöhlen und gestalten können. Die Kürbissamen finden Sie in unserem Sortiment.

Kürbisanbau leicht gemacht

Für den Kürbisanbau sollten Sie die Pflanzen aus den Kürbissamen schon im zeitigen Frühjahr auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorziehen. So können Sie die Pflanzen nach den Eisheiligen im Mai nach draußen pflanzen. Der Kürbis benötigt einen wirklich warmen Standort. Staunässe verträgt er eher nicht. Planen Sie viel Platz ein, denn Kürbispflanzen machen sich sehr breit. Manche Sorten brauchen eine Fläche von mindestens zwei Meter x einem Meter.

Kürbisse sind Starkzehrer. Sie benötigen also einen nährstoffreichen Boden. Gut aufgehoben sind die Pflanzen nah am Komposthaufen. Manche pflanzen die Kürbisse auch direkt darauf. An diesen Standorten werden die Pflanzen gleichmäßig während der gesamten Wachstumsphase mit Nährstoffen versorgt. Das sind beste Voraussetzungen für eine reiche Ernte.

Vor dem Pflanzen ist der Boden gründlich zu lockern. Das Beet sollten Sie mit Komposterde anreichern. Erst dann kommen die Pflanzen in die Erde. Kürbisse sind sehr kälteempfindlich. Sollten die Temperaturen noch mal in den Keller gehen, lohnt sich eine Abdeckung. Diese fördert außerdem das Wachstum und kann eine zeitige Ernte bescheren. Für die Abdeckung verwenden Sie am besten Stroh oder Grasschnitt, der schon getrocknet ist.

Haben Sie im Gewächshaus ausreichend Platz, können Sie den Kürbissamen auch dort in die Erde bringen und bis zur Ernte die Pflanzen dort belassen.

Kürbis kommt auf den Tisch

Kürbis kann in der Küche alles sein – eine kleine Vorsuppe, ein deftiges Gemüse oder ein liebliches Kompott. Sie können Kürbis auch süß-sauer einlegen oder fermentieren. Die Früchte halten sich aber auch, wenn Sie diese trocken und kühl einlagern oder einfrieren. Die Kürbissuppe ist zur Herbstzeit schon ein unbedingtes Muss. Etwas scharf gewürzt, wärmt sie an kalten Tagen so richtig durch. Mit Kürbisgerichten können aber ganze Kochbücher voll geschrieben werden. Ob als Tatar, Flammkuchen oder Dessert, im Kürbisbrot oder der Lasagne, als Marmelade oder Kürbiskuchen – Kürbis ist ein sehr vielfältiges Gemüse, das aus keiner Küche wegzudenken ist.

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