Gemüsesamen - Salatsamen - Asiasalatsamen

Asiasalat – eine Bereicherung für die Küche

Die fernöstlichen Asiasalate sind eine tolle Bereicherung für die Küche. Das grüne Gemüse ist meist knackiger und würziger als herkömmliche Salate. Dabei wachsen sie im Garten schnell und sind sehr pflegeleicht. Ideal sind Saatmischungen, bei denen Sie gleich verschiedene Salate als Samen in der Tüte oder auf dem Saatband haben. Der Asiasalat ist leicht, bekömmlich und gesund. Einige Sorten sind auch für die Zubereitung im Wok geeignet.

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Exotische Salate mit Biss

Wie es der Name schon sagt, stammen die exotischen Salate aus Fernost. Zum Teil sind sie bei uns noch wenig bekannt. Viele sind erst in den letzten Jahren in die heimischen Gärten eingezogen. Asiasalate wachsen schnell, sind meist knackig und würzig. Je eher Sie den Salat ernten, desto milder ist sein Geschmack. Manche Asiasalate können bis zur Reife einen leicht scharfen Geschmack entwickeln, der sich wunderbar im Salat macht. Aber auch als Kochgemüse können Asiasalate verwendet werden.

Zu den Asiasalaten gehören Sorten wie Red Giant, Mizuna Early oder Rouge Metis. Der große Vorteil der asiatischen Salatsorten: sie sind bei weitem nicht so kälteempfindlich wie heimische Salate. Oft können sie auch bei den ersten Minusgraden noch geerntet werden. Deshalb können Sie Asiasalat oft bis in den September säen und noch vor dem Winter ernten.

Der ideale Standort für Asiasalat

Asiasalat liebt einen leicht sonnigen bis angenehmen Halbschatten. Der Boden soll etwas feucht sein, möglichst nie ganz austrocknen. Asiasalate sind Kohlgewächse. Sie benötigen deshalb einen humosen, tiefgründigen und nährstoffreichen Boden, denn die Salate sind Starkzehrer. Sie bevorzugen einen stickstoffhaltigen Boden. Auf dem Beet, auf dem Sie Asiasalat aussäen, sollte die letzten drei Jahre kein Asiasalat gestanden haben. Gut sind Mischkulturen mit Möhren, Spinat, Erbsen oder Bohnen.

Asiasalat aussäen – lassen Sie sich Zeit

Obwohl Sie einige Sorten schon im Februar aussäen können, sollten Sie sich bei anderen Sorten unbedingt Zeit lassen. Einige Sorten schiessen schnell. Bereiten Sie das Beet gut vor. Optimal ist es, wenn Sie bereits im Herbst vor der Aussaat den Boden mit Kompost mischen.

Asiasalat wird etwa ein bis maximal zwei Zentimeter tief gesät. Pflücksalate aus dem Asia-Angebot werden mit einem Abstand von 15 bis 20 Zentimeter angebaut. Bei größerem Gemüse sollte der Abstand bis zu 40 Zentimetern betragen. Möglich ist eine Direktsaat an Ort und Stelle. Sie können die Pflanzen aber auch vorziehen, um so eine frühe Ernte zu haben. Die Vorkultur auf dem Fensterbrett können Sie etwa drei bis vier Wochen eher beginnen. Sobald es keine strengen Fröste mehr gibt, kann der Asiasalat ins Freie, da die Pflanzen relativ tolerant gegenüber Kälte sind. Allerdings sollten Sie die Pflanzen abhärten, bevor sie ins Beet kommen. Übrigens ist es vorteilhaft, wenn Sie über die Vegetationszeit immer wieder aussäen. So haben Sie lange Zeit Asiasalat für die Küche.

So pflegen Sie Asiasalat

Halten Sie die Beete unkrautfrei und feucht. Gut ist es auch, wenn Sie zwischen die Pflanzen eine Mulchschicht aufbringen. Das hält die Feuchtigkeit länger im Boden, lässt Unkraut langsamer wachsen und düngt gleichzeitig den Boden leicht mit.

Fast alle Asiasalate sind Pflücksalate. Das bedeutet, Sie pflügen die äußeren Blätter und lassen das Herz stehen. Die Pflanze treibt dann immer wieder neu aus. Nach der Blüte schmecken die meisten Salate bitter, sind also eher nicht mehr zu verwenden.

Asiasalat in der Küche

Viel asiatische Salate können Sie nicht nur als Salat verwenden, sondern auch dünsten. Die knackigen Asiasalate geben vor allem asiatischen Gerichten eine frische Note. Oft gehören sie zur asiatischen Küche unbedingt dazu. Sie schmecken aber auch hervorragend in Suppen, Aufläufen oder als Gemüse.

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