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Streufutter in verschiedenen Varianten

Streufutter für Vögel gibt es in verschiedenen Zusammensetzungen. Das Vogelfutter können Sie gut im Futterhäuschen, auf Futtertischen oder als Bodenfütterung anbieten. Streufutter ist je nach Zusammensetzung für die Ganzjahresfütterung geeignet. Das Vollwertfutter wird von vielen Vogelarten gern angenommen. So können Sie vor allem Bodenfresser wie Finken, Amseln, Sperlinge, Rotkehlchen oder Tauben anlocken. Streufutter sind echte Leckerbissen für Vögel und eine willkommene Abwechslung zum natürlichen Futterangebot.

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Streufutter für Vögel – was ist das?

Zum Streufutter gehören alle Vogelfutter, die nicht in Formen eingearbeitet sind, sondern sich einfach streuen lassen. Streufutter gibt es sowohl als einzelne Saaten wie zum Beispiel Sonnenblumenkerne oder als Mischungen. Der Vorteil der Mischungen: Sie können viele verschiedene Vogelarten anlocken und gleichzeitig füttern. Dadurch ist es möglich, viele Vögel auf einmal zu beobachten.

Die richtige Futterstelle für Streufutter

Streufutter für Vögel können Sie für Futterhäuschen verwenden. Für die Bodenfresser gibt es spezielle Futterautomaten, in denen das Streufutter nicht nass oder schmutzig wird. Bevorzugen Sie die Futterautomaten und Futtersäulen, da sie hygienischer sind, als eine Fütterung vom Gartenboden. Schließlich sollte kein Kot mit dem Streufutter in Berührung kommen, da so Krankheiten unter den Vögeln verbreitet werden können.

Streufutter fürs ganze Jahr?

Zur Vogelfütterung übers ganze Jahr gibt es viel Für und Wider. Schaden tut es den Vögeln nicht. Die Ganzjahresfütterung löst zwar keine großen Naturschutzprobleme, hilft aber vielen Vogelarten. Trotz regelmäßiger Fütterung mit Streufutter verlieren die Vögel nicht die Fähigkeit, selbst nach Nahrung zu suchen. In erster Linie werden Vögel immer natürliches Futter suchen. Die zusätzliche Nahrung ist eine gute Möglichkeit, das natürliche Nahrungsangebot zu ergänzen.

Vogelkundler wie der bekannte Ornithologe Dr. Peter Berthold befürworten die Ganzjahresfütterung sogar. Der langjährige Direktor des Max-Planck-Institutes, Vogelwarte Radolfzell hat sogar bewiesen, dass Sie mit einer Ganzjahresfütterung mit Streufutter die Vogelarten in Ihrem Garten vermehren können. Dazu gehört natürlich auch ein naturnaher Garten, in dem die Vögel Schutz und Nahrung finden.

Daraus besteht Streufutter für Vögel

Streufutter sind Mischungen aus verschiedenen Samen, Nüssen, Früchten und Insekten. Die Zusammensetzung ist je nach Hersteller unterschiedlich. Wichtig: Achten Sie darauf, dass das Streufutter unbedingt Ambrosia-gereinigt ist. Ambrosia ist ein Beifußgewächs, welches aus Amerika durch verunreinigte Samen eingeschleppt wurde. Die Pollen und Blüten stehen unter Verdacht, Allergien auszulösen. Die Pollen gehören sogar zu den stärksten Allergieauslösern. Deshalb haben wir uns für gereinigtes Streufutter entschieden.

Entscheiden Sie sich immer für hochwertiges Streufutter, das den Bedürfnissen der Vögel entspricht. Ein Streufutter, das auf die individuellen Bedürfnisse der Vogelarten in Ihrem Garten abgestimmt ist, wird auch gern angenommen.

Sauberkeit bei der Vogelfütterung ist wichtig

Bei der Fütterung mit Streufutter sollten Sie unbedingt auf Sauberkeit achten. Die Futterstelle muss so gebaut sein, dass das Streufutter nicht nass wird. Reinigen Sie die Futterstelle regelmäßig. Dabei sollten Sie auf Chemikalien verzichten. Bürsten Sie das Futterhaus oder die Futterstellen sauber und spülen Sie mit heißem Wasser nach. Desinfizieren können Sie mit einer leichten Essig-Lösung.

Besser ist es, wenn Sie viele kleine Futterstellen im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse haben, da bei großen Futterstellen die Gefahr der Übertragung von Salmonellen größer ist.

Streufutter für große Vögel und kleine Vögel

Nicht alle Vögel sind gleich groß. Und das an einer Futterstelle, an der die großen Vögel fressen, die Kleinen meist zu Kurz kommen, dürfte auch nicht neu sein. Sie sollten deshalb im Garten, auf Balkon und Terrasse verschieden große Futterstellen haben. Je nach Platzangebot können Sie die Futterstellen über den ganzen Garten verteilen und so verhindern, dass kleine Vogelarten zu wenig Futter bekommen. Sind schon Futterhäuser vorhanden, können Sie bei einer Futterstelle auch mit einem Maschendraht verhindern, dass große Vögel fressen kommen. So können nur die kleinen Singvögel hindurch schlüpfen. Rabenvögel und Tauben müssen draußen bleiben und an einer anderen Futterstelle Streufutter aufnehmen.

Sicherheit für Vögel

Wichtig ist der Platz, an dem Sie das Streufutter füttern. Stellen Sie Futterhäuser immer frei auf. Nur so können die Vögel heranschleichende Katzen rechtzeitig bemerken. Im Garten sollte in einer Entfernung von etwa drei Metern Gebüsch oder Bäume vorhanden sein, in denen sich die Vögel in Sicherheit bringen können. Bei der Bodenfütterung sollten Sie die Futterstellen öfter umsetzen und auch hier darauf achten, dass viel freies Umfeld vorhanden ist.

Eine Vogeltränke gehört zum Streufutter

Ganz gleich ob Sommer oder Winter, eine Vogeltränke sollten Sie im Garten mit einplanen. Zum einen können Vögel dort nach dem Fressen ihren Durst löschen. Gerade Samenfresser nehmen mit dem Futter nur wenig Wasser auf und benötigen deshalb ausreichend Flüssigkeit. Zum anderen bietet die Tränke die Möglichkeit für ein Bad. Vögel müssen ihr Gefieder regelmäßig waschen, um Schmutz zu entfernen und das Federkleid intakt zu halten. Die Vogeltränke sollte nicht direkt beim Streufutter stehen. Sie könnte sonst durch herabfallendes Futter verunreinigt werden. Füllen Sie die Vogeltränke und das Vogelbad regelmäßig mit frischem Wasser auf. Das ist auch im Winter notwendig. Lediglich bei geschlossener Schneedecke nutzen die Vögel den Schnee zum Säubern des Gefieders.

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