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Blaukorn und Blaudünger – ein Dünger für viele Pflanzen

Die meisten Gärtner und Gärtnerinnen kennen den Blaukorn-Dünger. Nur wenige wissen, dass es eine nachhaltige Bio-Version gibt – den BIO Blaudünger. Beide Dünger enthalten zahlreiche Nährstoffe und sind deshalb für viele Pflanzen geeignet. Der Volldünger ist für Pflanzen sofort verfügbar und deshalb besonders bei einem akuten Nährstoffmangel geeignet. Meist werden Blaudünger für Blumenzwiebeln, Stauden und andere Garten- und Balkonpflanzen, die einen hohen Nährstoffbedarf haben, eingesetzt.

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Was ist Blaukorn und Blaudünger?

Blaukorn und Blaudünger sind Mischungen aus wichtigen Nährstoffen in optimaler Zusammensetzung. Besonders dann, wenn bereits ein Nährstoffmangel aufgetreten ist, sind Blaukorn und Bio Blaudünger eine gute Wahl. Vorteilhaft ist es, wenn Sie vorher eine Bodenprobe nehmen und den Nährstoffmangel bestimmen lassen. So können Sie die Dünger gezielt einsetzen. Verwenden Sie Blaukorn und Bio Blaudünger sparsam.

Blaukorn ist ein Mineraldünger, der 1927 als erster mineralischer Dünger auf den Markt kam. Der Dünger ist ein NPK-Dünger. Umgangssprachlich werden die Dünger auch als Volldünger bezeichnet. Besonders im Gartenbau und in der Landwirtschaft werden Blaudünger eingesetzt. Doch auch viele Hobbygärtner und Hobbygärtnerinnen wissen den Dünger zu schätzen. Im Gegensatz zum Blaukorn, der ein rein mineralischer Dünger ist, setzt die Alternative Bio Blaudünger auf mehr organische Inhaltsstoffe. Bio Blaudünger ist deshalb ein organisch-mineralischer NPK-Dünger.

Die Rezeptur macht den feinen Unterschied

Erfahrene Gärtner und Gärtnerinnen wissen, dass beim Blaukorn und Bio Blaudünger die Rezeptur nicht immer die gleiche ist. Bei jedem Produkt wird das Verhältnis angegeben. So bedeutet die Zusammensetzung 8+8+6, dass in dem Produkt 8 Prozent Stickstoff, 8 Prozent Phosphat und 6 Prozent Kalium enthalten ist. Dazu können andere Spurenelemente kommen. Ein großer Vorteil von Blaukorn und Bio Blaudünger ist die Verträglichkeit für Pflanzen. Besonders Pflanzen, die empfindlich gegen Salz sind, profitieren davon, da der Nährstoff Kalium als Sulfat nicht als Chlorid zur Verfügung steht.

So verwenden Sie Blaukorn und Bio Blaudünger

Blaukorn und Bio Blaudünger sollten Sie immer sparsam einsetzen. Blaudünger sollten Sie verwenden, wenn Pflanzen einen Nährstoffmangel aufweisen. Da Bio Blaudünger und Blaukorn schnell wirken, werden die Pflanzen auch schnell mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Sollten Ihre Pflanzen immer wieder einen Nährstoffmangel zeigen, lassen Sie am besten Ihren Gartenboden in einem Labor auf den Nährstoffgehalt prüfen. Die Bodenanalyse können Sie aller zwei bis drei Jahre im Frühjahr vornehmen.

Blaukorn Flüssigdünger – ein guter Dünger für viele Kübelpflanzen

Kübelpflanzen, die einen hohen Nährstoffbedarf haben, düngen Sie am besten mit Blaukorn Flüssigdünger. Halten Sie sich dabei unbedingt an die Vorgaben der Hersteller. So können Sie eine Überdüngung vermeiden. Flüssiger Blaudünger eignet sich vor allem für Engelstrompeten und Co. Der Dünger kann schnell von den Pflanzen aufgenommen werden.

Blaudünger ist besser als sein Ruf

Viele möchten inzwischen auf mineralische Dünger im Garten und auf dem Balkon verzichten. Das ist lobenswert, aber nicht immer möglich. Organische Dünger benötigen sehr lange. Sie wirken erst, wenn Mikroorganismen den Dünger zersetzt haben. Pflanzenschäden durch Nährstoffmangel bekommen Sie mit einem organischen Dünger kaum in den Griff. Möchten Sie die Pflanzen erhalten, ist ein mineralischer Dünger wie Blaudünger eine gute Wahl.

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