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Fettfutter für Vögel – eine Energiequelle für viele Vogelarten
Fettfutter ist eine hervorragende Energiequelle für zahlreiche Vogelarten. Besonders in der kalten Jahreszeit tanken Gartenvögel eine Portion Extraenergie aus dem Vogelfutter, damit sie ihre Temperatur halten können. Aber auch im Sommer ist das Fettfutter eine gute Ergänzung zur natürlichen Nahrung. In der Brutzeit liefert das Futter hochwertige Fette kombiniert mit Samen, Sonnenblumenkernen, Früchten und Proteinen.
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Fettfutter, was ist das?
Wie der Name es schon sagt, besteht Fettfutter aus hochwertigen Fetten, die mit Samen, Beeren, Sonnenblumenkernen und Insekten angereichert sind. Das kalorienreiche Futter ist vor allem während der Brutzeit und im Winter ein wichtiges Vogelfutter, welches das natürliche Futterangebot ergänzt. Dabei sollten Sie sich wirklich für sehr gutes Fettfutter entscheiden, bei denen hochwertige Fette verwendet wurden, die auch bei kalten Temperaturen nicht zu hart werden.
Vogel Fettfutter fürs ganze Jahr
Fettfutter können Sie Ihren Garten- und Wildvögeln übers ganze Jahr anbieten. Das Energiefutter wird von den Vögeln auch während des Sommers gern angenommen. Vor allem während der Brutzeit und in der Zeit der Jungvögelaufzucht bietet das Futter zusätzliche Energiequellen. Im Sommer sollten Sie allerdings beachten, dass das Fettfutter nicht in der prallen Sonne hängt, sondern einen schattigen Platz erhält, da das Fett sonst schmilzt.
Fettfutter für Vögel – welche Sorten gibt es?
Fettfutter gibt es in vielen Formen. Unterschiedliche Produkte tragen diese Bezeichnung. Zum Fettfutter gehören zum Beispiel Meisenknödel, Energieblöcke, Energiekuchen, Fettfutter in Pelletform, Erdnussbutter für Gartenvögel und zahlreiche andere Vogelfutter, die mit Fett zubereitet sind. Sie erhalten bei uns verschiedene Fettfutter, sodass Sie für jede Gartengröße und Balkongröße die passende Form finden.
Für wen ist Fettfutter geeignet
Da Fettfutter meist aus verschiedenen Samen, Früchten und Insekten bestehen, die im Fett eingemischt wurden, eignet sich das Vogelfutter für verschiedene Vogelarten. Weichfutterfresser mögen das energiereiche Futter ebenso wie Körnerfresser. Unterscheiden können Sie die Vögel am Schnabel. Beim Körnerfresser, zu denen Finken, Meisen, Sperlinge und Gimpel gehören, ist der Schnabel viel dicker, kräftiger und kürzer als beim Weichfresser. Weichfresser haben eher einen zierlichen und spitzen Schnabel. Dazu gehören Stare, Kleiber, Amsel, Drossel, Rotkelchen und Spechte.
Fettfutter für verschiedene Vogelarten
Fettfutter für Vögel ist ein energiereiches Vogelfutter für Weichfresser und Körnerfresser. Natürlich hat jede Vogelart seine Lieblingsspeise, doch die Mischungen im Fettfutter beinhalten verschiedene Zutaten, sodass viele Vogelarten etwas davon haben. Meist sind Haferflocken und Rosinen enthalten, die Rotkelchen, Zaunkönig und Amseln lieben. Aber auch Sonnenblumenkerne und Nüsse für Meisen, Sperlinge und Gimpel bietet das Fettfutter. Fettfutter als Energielieferant gehört zu den wichtigsten Futtermitteln, die viele Vogelarten ansprechen.
Der richtige Platz für Fettfutter
Fettfutter können Sie überall anbieten. Ob auf Balkon und Terrasse oder im Garten. Wählen Sie einen etwas geschützten Platz, der das Futter vor allem im Sommer vor großer Hitze schützt. Aber auch im Winter bei Schneefall oder Regen sollte das Futter geschützt aufgestellt werden. Wichtig ist eine Futterstelle, bei der die Vögel das Umfeld im Blick haben. So haben heranschleichende Katzen und andere Raubtiere keine Chance.
Das passende Vogelhaus fürs Fettfutter soll es sein
Fettfutter als Energiefutter lockt viele verschiedene Vogelarten an. Damit alle etwas abbekommen, sollten Sie im günstigsten Fall mehrere Vogelhäuser aufstellen oder das Fettfutter an unterschiedliche Stellen hängen. Bringen Sie das Futterhaus etwas entfernt vom häufig begangenen Stellen an, sodass die Vögel ausreichend Ruhe beim Fressen haben.
Bieten Sie kleine und große Futterhäuschen an, haben alle Vögel eine Chance auf Futter. In großen Vogelhäuschen wird den Kleinen von großen Vögeln meist alles weggefressen. Ein Dach überm Kopf ist immer gut, denn dieses schützt das Futter. Aufwendige Nobelvillen müssen Sie nicht für die Vögel anschaffen. Denen ist es nämlich egal, wie das Futterhäuschen aussieht, solange es leckeres Vogelfutter bietet. Es muss auch kein Futterhaus sein. Futtersäulen bringen viele Vorteile mit sich und sind meist hygienischer als die kleinen Häuschen.
Nach dem Fettfutter kommt die Reinigung
Ob Häuschen, Futtersäule oder ein anderer Vogelfutterplatz: Wichtig ist die regelmäßige Reinigung. Alle Futterstellen sollten Sie regelmäßig überprüfen und gründlich säubern, da sonst der Futterplatz schnell mit Kot verunreinigt wird und Krankheiten schneller übertragen werden können.
Die Vogeltränke gehört zum Vogelfutter
Auf Balkon, Terrasse und im Garten sollten Sie auch eine Vogeltränke aufstellen, in der Vögel ihren Durst löschen und baden können. Futter allein reicht nicht aus, um die gefiederten Freunde anzulocken. Besonders im Winter sind Tränken wichtig, da dann vielerorts geeignete Wasserstellen zugefroren sind. Aber auch im Sommer benötigen Vögel ausreichend sauberes Wasser. Die Tiere benötigen das Wasser, um den geringen Wasseranteil der Nahrung auszugleichen. Wichtig ist auch ein sauberes Gefieder, welches Vögel im Vogelbad säubern, um die isolierenden Eigenschaften des Gefieders zu erhalten.
Fettfutter lagern – so beleibt es lange haltbar
Fettfutter sollten Sie immer trocken und kühl lagern. Optimal sind Temperaturen unter 15° C, damit das Fett fest bleibt. Gut ist ein geschlossener Behälter, in das keine Schädlinge, Mäuse oder andere Tiere eindringen können. Bei idealer Lagerung sind die Vogelfutter-Packungen meist ein Jahr und länger haltbar. Das funktioniert allerdings nur, wenn Sie sich für hochwertige Fettfutter wie die Vogelfutter von GEVO entscheiden. Preiswerte Produkte sind meist mit einem minderwertigen Fett hergestellt, das schnell ranzig werden kann.