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BIO Oregano [MHD 12/2023]
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BIO Oregano [MHD 12/2023]
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
Inhalt1 Stück
Wie viel ist enthalten
${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 12/2023
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
BIO - Oregano
Origanum heracleoticum
Traditionelles Aroma italienischer Pizza und Klassiker der Herbes de Provence
Wissenswertes
Der würzige und leicht bittere Oregano gehört zu den mehrjährigen Kräutern und trägt spitze, leicht eiförmige Blätter. Aus den angenehm duftenden, rosa bis purpurroten Lippenblüten bilden sich nach dem Verblühen die Samenstände. Oregano spielt vor allem in der mediterranen Küche eine große Rolle und ist zum Beispiel zusammen mit Thymian in der Würzmischung Herbes des Provence immer enthalten.
In der Küche
Das kräftige Aroma von Oregano harmoniert hervorragend mit mediterranen Gerichten. Er ist das Pizzagewürz schlechthin. Aber auch vielen anderen südländischen Gerichten wie Tomatensauce oder Mussaka verleiht er das unverwechselbares Aroma. Nicht nur sommerlichen Speisen, sondern auch in deftigen Kartoffeleintöpfen sorg er für eine interessante Note. Ebenso würzt man gerne damit Gemüse, wie zum Beipiel Auberginen und Paprika. Frisch geernteter Oregano schmeckt etwas milder als getrockneter. Die aromatischen, essbaren Blüten eignen sich als zudem hübsche Dekoration und können bedenkenlos verzehrt werden. Oregano sollten Sie im Gegensatz zu anderen Kräutern mindestens fünfzehn Minuten vor Ende der Kochzeit zufügen, damit sich die Geschmacksnote voll entfalten kann. In einem Plastikbehälter können Sie frisch geschnittenen Oregano im Kühlschrank einige Tage lagern. Wie viele andere Kräuter lässt sich auch Oregano auch einfrieren. Oregano gehört zu den wenigen Kräutern, deren Aroma durch Trocknung intensiviert wird. Die beste Zeithierfür ist während oder kurz nach der Blüte. Schneiden Sie ganze Zweige und hängen Sie sie zusammengebunden kopfüber auf. Rebeln Sie vollständig getrockneten Blätter und Blüten von den Stängeln und verwahren das Gewürz in dicht schließenden Behältern an einem dunklen Ort auf.
Naturstandort
Oregano stammt ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Säen Sie im Folgejahr neu aus.
Origanum heracleoticum
Traditionelles Aroma italienischer Pizza und Klassiker der Herbes de Provence
Wissenswertes
Der würzige und leicht bittere Oregano gehört zu den mehrjährigen Kräutern und trägt spitze, leicht eiförmige Blätter. Aus den angenehm duftenden, rosa bis purpurroten Lippenblüten bilden sich nach dem Verblühen die Samenstände. Oregano spielt vor allem in der mediterranen Küche eine große Rolle und ist zum Beispiel zusammen mit Thymian in der Würzmischung Herbes des Provence immer enthalten.
In der Küche
Das kräftige Aroma von Oregano harmoniert hervorragend mit mediterranen Gerichten. Er ist das Pizzagewürz schlechthin. Aber auch vielen anderen südländischen Gerichten wie Tomatensauce oder Mussaka verleiht er das unverwechselbares Aroma. Nicht nur sommerlichen Speisen, sondern auch in deftigen Kartoffeleintöpfen sorg er für eine interessante Note. Ebenso würzt man gerne damit Gemüse, wie zum Beipiel Auberginen und Paprika. Frisch geernteter Oregano schmeckt etwas milder als getrockneter. Die aromatischen, essbaren Blüten eignen sich als zudem hübsche Dekoration und können bedenkenlos verzehrt werden. Oregano sollten Sie im Gegensatz zu anderen Kräutern mindestens fünfzehn Minuten vor Ende der Kochzeit zufügen, damit sich die Geschmacksnote voll entfalten kann. In einem Plastikbehälter können Sie frisch geschnittenen Oregano im Kühlschrank einige Tage lagern. Wie viele andere Kräuter lässt sich auch Oregano auch einfrieren. Oregano gehört zu den wenigen Kräutern, deren Aroma durch Trocknung intensiviert wird. Die beste Zeithierfür ist während oder kurz nach der Blüte. Schneiden Sie ganze Zweige und hängen Sie sie zusammengebunden kopfüber auf. Rebeln Sie vollständig getrockneten Blätter und Blüten von den Stängeln und verwahren das Gewürz in dicht schließenden Behältern an einem dunklen Ort auf.
Naturstandort
Oregano stammt ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Säen Sie im Folgejahr neu aus.