BIO Salbei
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BIO Salbei
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
Inhalt 60 Korn
Wie viel ist enthalten
${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 08/2026
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
BIO - Salbei
Salvia officinalis
Gnocchi in Salbeibutter und Saltimbocca - Die leckersten Gerichte italienischer Küche
Wissenswertes
Der Echte Salbei (Salvia officinalis) zählt zu den ältesten bekannten Heilpflanzen. In Deutschland wurde er vor allem im Zuge der Klostergärten kultiviert. Die Pflanzei ist ein mehrjähriger Halbstrauch, der eiförmige bis schmale, spitz zulaufende Blätter zeigt, die flaumig behaart sind. Er kann eine Wuchshöhe von 40 bis 60 Zentimetern erreichen.
In der Küche
Ebenso intensiv wie der Duft von Salbei ist, ist auch der Geschmack - angenehm bitter und würzig. Gegessen werden nicht nur die Blätter, auch die Salbeiblüten sind essbar. Ab dem Frühjahr können Sie laufend Blätter ernten. Dabei können Sie auch ganze Triebe entnehmen. Nach der Blüte sollten Sie Salbei nicht mehr beernten, da das Nachwachsen von Blättern und Trieben im Anschluss an die Blüte eingestellt wird. Wenn Sie neue Blütenstände aber regelmäßig entfernen, produziiert die Pflanze weiter Ihre würzigen Blätter. Die frische Verwertung liefert natürlich immer das beste Geschmackserlebnis. Aber der Salbei lässt sich im Vergleich zu anderen Kräutern sehr gut lagern und konservieren. Im Kühlschrank bleibt er in ein feuchtes Küchentuch eingeschlagen bis zu zwei Wochen verwendbar. Trocknen empfiehlt sich nicht, da der Geschmack dann doch sehr leidet. Die beste Konservierungsmethode ist das Einfrieren. Gnocchi in Salbeibutter mit gerösteten Haselnüssen und geriebenen Pecorino Hartkäse oder Saltimbocca - Kalbsschnitzel mit Parmaschinken und Salbei - gehören wohl zu den bekanntesten italienische Gerichten, bei denen Salbei eine dominierende Duft- und Geschmacksnote darstellt. Aber auch Tomatensalate, Speisen mit Fisch, Hühnchen und Schwein, Suppen und Käsesoßen erhalten durch Salbei einen besonderen Geschmack.
Naturstandort
Salbei kommt ursprünglich im gesamten Mittelmeerraum vor.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Salbei ist winterfest, sollte aber bei Frost mmer etwas mit Reisig geschützt werden.
Salvia officinalis
Gnocchi in Salbeibutter und Saltimbocca - Die leckersten Gerichte italienischer Küche
Wissenswertes
Der Echte Salbei (Salvia officinalis) zählt zu den ältesten bekannten Heilpflanzen. In Deutschland wurde er vor allem im Zuge der Klostergärten kultiviert. Die Pflanzei ist ein mehrjähriger Halbstrauch, der eiförmige bis schmale, spitz zulaufende Blätter zeigt, die flaumig behaart sind. Er kann eine Wuchshöhe von 40 bis 60 Zentimetern erreichen.
In der Küche
Ebenso intensiv wie der Duft von Salbei ist, ist auch der Geschmack - angenehm bitter und würzig. Gegessen werden nicht nur die Blätter, auch die Salbeiblüten sind essbar. Ab dem Frühjahr können Sie laufend Blätter ernten. Dabei können Sie auch ganze Triebe entnehmen. Nach der Blüte sollten Sie Salbei nicht mehr beernten, da das Nachwachsen von Blättern und Trieben im Anschluss an die Blüte eingestellt wird. Wenn Sie neue Blütenstände aber regelmäßig entfernen, produziiert die Pflanze weiter Ihre würzigen Blätter. Die frische Verwertung liefert natürlich immer das beste Geschmackserlebnis. Aber der Salbei lässt sich im Vergleich zu anderen Kräutern sehr gut lagern und konservieren. Im Kühlschrank bleibt er in ein feuchtes Küchentuch eingeschlagen bis zu zwei Wochen verwendbar. Trocknen empfiehlt sich nicht, da der Geschmack dann doch sehr leidet. Die beste Konservierungsmethode ist das Einfrieren. Gnocchi in Salbeibutter mit gerösteten Haselnüssen und geriebenen Pecorino Hartkäse oder Saltimbocca - Kalbsschnitzel mit Parmaschinken und Salbei - gehören wohl zu den bekanntesten italienische Gerichten, bei denen Salbei eine dominierende Duft- und Geschmacksnote darstellt. Aber auch Tomatensalate, Speisen mit Fisch, Hühnchen und Schwein, Suppen und Käsesoßen erhalten durch Salbei einen besonderen Geschmack.
Naturstandort
Salbei kommt ursprünglich im gesamten Mittelmeerraum vor.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Salbei ist winterfest, sollte aber bei Frost mmer etwas mit Reisig geschützt werden.
Hersteller:
MSL GmbH & Co. KG
Gropiusstraße 7a
48163 Münster
Deutschland
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E-Mail: order@saflax.de