Obstsamen

Samen für frisches Obst aus dem eigenen Garten

Frisches Obst aus dem eigenen Garten schmeckt einfach super lecker. Erdbeeren, Melonen, Andenbeeren, Inkapflaumen und viele andere Obstsorten gedeihen auch ohne viel Pflegeaufwand. Sie lassen sich gut kultivieren und wachsen teilweise auch im Blumentopf auf Balkon oder Terrasse. Einige der Exoten sind zwar nicht winterhart, bringen aber trotzdem in unseren Breitengraden einen guten Ertrag. Die schmackhaften Obstsorten, die oft ihre ursprüngliche Heimat in warmen Regionen haben, sind kleine Köstlichkeiten aus dem Garten.

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Frisches Obst von der Andenbeere bis zur Wassermelone

Exotische Obstsorten gedeihen auch in unseren Breitengraden, wenn sie richtig angebaut werden. Physalis, Melonen, Ananasbeeren, Erdbeeren, Kiwi und viele andere Obstsorten sind perfekt für den Anbau im Garten, wenn Sie den Samen rechtzeitig in die Erde bringen und den passenden Standort wählen. Die meisten Obstsorten haben ihren eigentlich Standort in warmen Regionen und sind deshalb bei uns nicht winterhart. Trotzdem können Sie bei früher Aussaat mit einer guten Ernte rechnen.

Je nach Frucht benötigen Sie verschieden viel Platz. Die Angaben auf den Samentüten von Andenbeeren, Melonen, Erdbeeren und den vielen anderen Obstsorten geben Ihnen Auskunft, wie viel Abstand zwischen den Pflanzen einzuhalten sind. Auch der beste Standort und die Anforderungen an den Boden finden Sie auf den Samentüten. Wichtig ist, dass Sie sich an die Angaben halten, damit die Pflanzen ausreichend Platz haben.

Obstsamen vorziehen – so geht es

Obstsamen sollten Sie am besten vorziehen, da die Pflanzen meist eine sehr lange Vegetationsphase haben – so etwa wie Tomaten. Bereits ab Februar können Sie die meisten Sorten in die Erde bringen und an der warmen Fensterbank im Zimmergewächshaus gedeihen lassen. Über den genauen Aussaattermin sollten Sie sich auf der Samentüte informieren.

Die meisten Obstsorten werden erst nach den Eisheiligen im Mai ins Freie gepflanzt. Da viele Obstsorten ursprünglich aus tropischen und subtropischen Regionen kommen, vertragen sie keine Nachtfröste. Die Pflanzen sollten deshalb erst dann ins Freie, wenn die Nachtfröste vorbei sind. Wählen Sie einen Standort, der den natürlichen Bedingungen der Obstsorten nah kommt. Die meisten mögen es vollsonnig.

Obstsorten – etwas Pflege muss schon sein

Erdbeeren, Zuckermelonen, Obsttomaten und all die anderen Pflanzen benötigen natürlich etwas Pflege, wenn sie reich tragen sollen. Oft sind nur wenige Handgriffe erforderlich. Die Obstsorten sollten Sie natürlich regelmäßig gießen, ohne dabei Staunässe entstehen zu lassen. Meist kommen die Früchte mit etwas Trockenheit besser zurecht als mit zu viel Wasser. Ein tiefgründiger, lockerer Boden ist ebenfalls vorteilhaft. Nicht alle Sorten benötigen unbedingt viele Nährstoffe. Meist sind weniger Nährstoffe sogar besser. Bei einigen Sorten können besondere Kriterien wichtig werden. So mag die Melone nicht auf dem Boden liegen. Eine Unterlage verhindert, dass die Frucht fault.

Frisches Gartenobst in der Küche

Frisch, knackig, süß und saftig und am besten gleich von der Pflanze, so schmeckt das Gartenobst am besten. Sie können aber auch allerhand daraus machen. Ein Obstsalat ist immer ein Erlebnis, vor allem dann, wenn die Früchte aus dem eigenen Garten, von Balkon oder Terrasse kommen. Haben Sie eine große Ernte, lohnt es auch, das Obst für den Winter haltbar zu machen.

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